Symbole und ihre Bedeutung

Symbole und ihre Bedeutung

 

Yin Yang

Himmel und Erde, Tag und Nacht, Ebbe und Flut – ist dir schon mal aufgefallen, dass es tatsächlich ziemlich viele Dinge gibt, die ohne einander nicht existieren können? Dann hast du damit im Prinzip schon das Yin-Yang-Prinzip verstanden. Denn die chinesische Philosophie besagt genau das: Es gibt immer zwei entgegengesetzte Kräfte, die miteinander im Einklang stehen.

 

 

Lotusblume

Die Lotusblume wird nicht umsonst auch oft als „Heilige Blume“ bezeichnet: Im Buddhismus ist sie das Symbol für die Reinheit des Herzens, Treue, Schöpferkraft und Erleuchtung. Vielleicht hast du auch schon den Begriff „Blume des Lebens“ gehört. Der buddhistische Glaube sieht nämlich die Lotusblüte als Buddhas Geburtsort. Auch Liebe, Leben und Wiedergeburt zählen zur langen Liste der Bedeutungen, die dieser majestätischen Blüte zugeschrieben werden.

 

 

Om

Om als Wort zu bezeichnen, ist streng genommen nicht ganz richtig, denn eigentlich handelt es sich um eine Silbe. Tatsächlich gilt Om sogar als heilige Silbe. Die Sanskrit-Schreibweise ergibt nämlich nicht Om, sondern Aum, und damit beginnt und endet sie mit dem Anfangs- und Endbuchstaben des Sanskrit-Alphabets. Om/Aum steht also für das Universelle, Ganze und wird als Grundlage jedes einzelnen folgenden Klanges verstanden.

 

 

Blume des Lebens

Heilige Geometrie, kosmische Ordnung – hängt die Blume des Lebens also zwangsläufig mit Religion zusammen? Nein, natürlich nicht, denn letztendlich sollen die gleichmäßigen runden Formen mehr Energie bringen und Harmonie unterstützen. Du musst also kein tiefgläubiger Mensch sein, um dich an den gleichmäßigen Kreisen erfreuen zu können!